Die DVS-Analysesoftware von proUmid ermöglicht den Import und die erweiterte Auswertung von Messdaten aus Wasserdampfsorptionsanalysen. Speziell entwickelt für die komfortable Handhabung von Multiprobenmessungen, ist sie kompatibel mit den SPS- und Vsorp-Systemen.
- Tabellarische und grafische Datenanalyse
- Anpassbare Diagramme
- Kurvenanpassung (BET, GAB)
- Einfache Berichterstellung durch Templates
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Tabellarische und grafische Datenanalyse
Ermöglicht die übersichtliche Darstellung von Messdaten in Tabellen und Grafiken.
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Berichtserstellung mit Templates
Erstellen Sie Berichte basierend auf individuell konfigurierbaren Vorlagen für eine professionelle Dokumentation.
Die wichtigsten Funktionen der DVS-Analysesoftware
- Tabellarische und grafische Darstellung von Messdaten
- Konfigurierbare und editierbare Diagramme
- Erweitertes Handling von Multiprobendaten
- Funktionen zur Kurvenanpassung (BET, GAB, etc.)
- Bestimmung der Wasserdampfdurchlässigkeit von Materialien aus Permeabilitätsmessungen
- Tool für die vereinfachte Auswertung von Kalibriermessungen
- Einfache Berichterstellung durch Templates

Multizyklen Sorptionsmessungen
Die verschiedenen Sorptions- und Desorptionszyklen einer Multizyklenmessung können in der Software beliebig kombiniert dargestellt und das Sorptionsverhalten der einzelnen Isothermen verglichen werden. Die Linienfarbe und Linienart der einzelnen Isothermen können vom Nutzer verändert werden.

Kurvenanpassung für Sorptionsisothermen
Die DVS-Analysesoftware ermöglicht es, Sorptionsdaten an gängige Modelle wie BET und GAB anzupassen und darzustellen. Kurvenanpassungen unterschiedlicher Modelle können zur besseren Vergleichbarkeit zusammen in einem Diagramm dargestellt werden.

Wasserdampfdurchlässigkeit
Die Wasserdampftransmissionsrate aus Permeabilitätsmessungen mit Folien und Filmen lässt sich direkt in der Analysesoftware berechnen. Eine tabellarische Darstellung ermöglicht es, Permeabilitätsraten bei unterschiedlichen klimatischen Bedingungen direkt miteinander zu vergleichen.

Bestimmung amorpher Anteile
Eine Kalibrierungskurve wird aus einer Messung mit mehreren vorbereiteten Proben mit bekannten unterschiedlichen amorphen Anteilen erstellt. Mit der in der Software hinterlegten Kalibrierkurve lässt sich der unbekannte amorphe Anteil weiterer Proben in Folgemessungen bestimmen.